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Wie sieht konkret ein Pflichtenheft für die SAP Formularentwicklung aus?

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Ein Pflichtenheft für die SAP Formularentwicklung kann je nach den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens variieren.

Es gibt jedoch einige grundlegende Elemente, die in einem solchen Dokument enthalten sein können.

Hier ist eine beispielhafte Struktur eines Pflichtenhefts für die SAP Formularentwicklung:

  1.  Einleitung:
    – Beschreibung des Zwecks und Ziels des Pflichtenhefts.
    – Hintergrundinformationen zum Projekt und den beteiligten Stakeholdern.
  2. Projektübersicht:
    – Beschreibung des Projekts, einschließlich der Ziele, des Umfangs und der geplanten Zeitrahmen.
    – Nennung der beteiligten Parteien, wie z.B. das Unternehmen, der SAP-Berater und das Entwicklungsteam.
  3. Geschäftsprozessbeschreibung:
    – Detaillierte Beschreibung der Geschäftsprozesse, für die die Formulare entwickelt werden sollen.
    – Aufschlüsselung der einzelnen Prozessschritte und der damit verbundenen Informationen, die in den Formularen erfasst oder angezeigt werden müssen.
  4. Formularanforderungen:
    – Liste der benötigten Formulare, einschließlich ihrer Zwecke und Verwendungszwecke.
    – Beschreibung der erforderlichen Datenfelder und ihrer Validierungen.
    – Angabe von Layout- und Designanforderungen, wie z.B. Farben, Schriftarten und Logos.
    – Spezifische Anforderungen an die Druckausgabe oder digitale Bereitstellung der Formulare.
  5. Funktionalitäten und Interaktionen:
    – Beschreibung der erforderlichen Funktionalitäten, z.B. Dropdown-Listen, Schaltflächen, Tabellen usw.
    – Definition von Bedingungen für bedingte Formatierungen oder Anzeigeelemente.
    – Festlegung von Aktionen oder Workflows, die nach dem Ausfüllen oder Absenden der Formulare ausgelöst werden sollen.
  6. Integration mit anderen Systemen:
    – Angabe von Integrationserfordernissen mit anderen Systemen oder Datenquellen.
    – Beschreibung von Datenflüssen und erforderlichen Schnittstellen.
  7. Benutzerfreundlichkeit und Usability:
    – Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit der Formulare.
    – Beschreibung von benutzerfreundlichen Funktionen wie Assistenten, Hilfetexten oder Kontextinformationen.
    – Spezifikation von Barrierefreiheitsanforderungen, falls erforderlich.
  8. Testing und Qualitätssicherung:
    – Festlegung von Testanforderungen und -verfahren für die entwickelten Formulare.
    – Definition von Akzeptanzkriterien und Qualitätsstandards.
  9.  Zeitplan und Meilensteine:
    – Festlegung von Meilensteinen für die Entwicklung und Implementierung der Formulare.
    – Angabe von Zeitrahmen und Fristen für die einzelnen Phasen des Projekts.
  10. Dokumentation:
    – Anforderungen an die Dokumentation der entwickelten Formulare, einschließlich der Logik, Validierungen und Layouts.
    – Bereitstellung von Anleitungen oder Handbüchern für die Benutzer.

 

Dies ist nur eine beispielhafte Struktur, die je nach den spezifischen Anforderungen angepasst werden kann.

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